Betonzusatzmittel alphabetisch sortiert von A-Z
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PANTAFLOOR PEP360 (FM)

Hochleistungsfließmittel nach EN 934-2 für Transportbeton und Fertigteile

Artikel-Nr. 8133

ANWENDUNGSBEREICHE

PANTAFLOOR PEP360 (FM) ist ein phosphatiertes Fließmittel der neuesten Generation, das sich auf-grund seiner Eigenschaften besonders zur Herstel-lung von Betonen im Industriebodenbau eignet.

PANTAFLOOR PEP360 (FM) eignet sich zur Substitution von konventionellen Fließmitteln auf Basis von Naphthalin- und Melaminsulfonat. Die mit PANTAFLOOR PEP360 (FM) hergestellten Betone weisen die folgenden Vorteile auf:

• Niedrigviskoser Zementleim
• Geringe Klebrigkeit
• Gute Pumpbarkeit
• Sehr gute Glätt- und Verarbeitbarkeit
• Hohe Mischungsstabilität
• Kontrollierte Konsistenzverläufe
• Hohe Robustheit gegenüber wechselnden Ausgangstoffkombinationen
• Hohe Frühfestigkeiten

Mit PANTAFLOOR PEP360 (FM) hergestellte Beto-ne haben vergleichbare Glättzeitpunkte und -fenster wie Betone, die mit konventionellen Fließmitteln hergestellt werden. Gegenüber diesen ist die Wirksamkeit von PANTAFLOOR PEP360 (FM) zudem deutlich verbessert.
PANTAFLOOR PEP360 (FM) hat eine stark verflüssigende Wirkung, welche die Konsistenz um einige Konsistenzklassen steigern kann, etwa von F1 bis F6. Das Produkt ist auch für die Herstellung von selbstverdichtendem Beton (SVB) geeignet.
Die Konsistenzeinstellung kann in der Regel ab Werk erfolgen, so dass der Beton an der Baustelle nicht verändert werden muss und direkt eingebaut werden kann.

Mit PANTAFLOOR PEP360 (FM) hergestellter Beton lässt sich leicht verdichten. Für Betonhersteller, Unternehmer und Anwender kann dadurch ein wirt-schaftlicher und technischer Vorteil entstehen.

WIRKUNGSWEISE

Durch seine besondere Molekülstruktur bewirkt PANTAFLOOR PEP360 (FM) eine sehr schnelle und hervorragende Dispergierung des Zementes im Beton.Durch den schnellen Aufschluss lassen sich kurze Mischzeiten realisieren und es entsteht ein homogener und leichtgängiger Zementleim, dessen sehr gute rheologische Eigenschaften eine einfache Verarbeitung des Betons ermöglicht.

DOSIERUNG BZW. VERBRAUCH

Empfohlener Dosierbereich 0,2 – 2,8 M.-% vom Zementgehalt; entspricht 2 - 28 ml je kg Zement.

Die erforderliche Dosierhöhe richtet sich nach den gewünschten Betoneigenschaften, den verwendeten Ausgangsstoffen sowie der Umgebungs- und Betontemperatur und ist im Rahmen einer Eignungsprüfung zu ermitteln.




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